Indien Taj Mahal - Asien und Ozeanien Erlebnis-Reisen |
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Eine blaue Stadt, eine rosa Stadt, eine goldene Stadt. Zur Abwechslung das Rote Fort der Maharadschas und sehr viel Weiß im Venedig des Ostens. Dazu die silberne Nacht im Wüstencamp der mondscheinhellen Thar und das schönste Bauwerk der Menschheit, nach dem diese Reise benannt ist: das Taj Mahal, Zeugnis einer unvergänglichen Liebe. Die mit Edelsteinen besetzte Vergangenheit ist dir sicher. Nur die Tiger im Ranthambore-Nationalpark wollen und wollen mal nicht.
Highlights der Reise: 1. Tag Abreise und Ankunft im Land der Rajputen Heute fliegst du zu deinen Abenteuern nach Indien! Hier warten bis zu 5.000 Jahre alte Geschichte und Kultur auf dich. Gegen Mitternacht landest du auf dem Flughafen von Delhi und wirst von deiner Reiseleitung freudig in Empfang genommen und zu deiner Unterkunft gebracht. Geschafft, endlich in Indien! 2. Tag Delhi – Stadt der Kontraste Nach einem entspannten Frühstück beginnst du deine Erlebnis-Reise mit einer spannenden und ausführlichen Erkundungstour durch die Stadt. Schnell wirst du merken, wie deine Sinne von der Stadt gefordert werden. Bestaune das farbenfrohe Durcheinander am Morgen auf dem Weg ins alte Delhi. Hier besichtigst du unter anderem die Mahatma-Gandhi-Gedenkstätte Raj Ghat sowie den quirligen Basar Chandni Chowk. Schon wieder heißt es Sinne schärfen, denn es erwarten dich unbekannte Düfte und Töne. Neben allerhand Schnickschnack kannst du hier frische Früchte oder indische Leckereien bestaunen und probieren. Deine Reiseleitung wird dich gern beraten. Auch Indiens größte Moschee, die Jama Masjid, mit Platz für bis zu 25.000 Gläubige und den zwiebelförmigen Kuppeln ist nicht weit. Zwischendurch steigst du vom Bus in die Rikscha um. Im Anschluss besuchst du den Sikh-Tempel Gurudwara Bangla Sahib, den du schon von Weitem an der goldenen Kuppel erkennst. In der dem Tempel angeschlossenen Küche wird jeden Tag Essen für Tausende Menschen vorbereitet, das kostenlos verteilt wird. Delhi ist eine Stadt mit einer langen Geschichte, die es bis heute geschafft hat, sich stets zu behaupten. Vieles aus der jüngeren Geschichte und moderne Bauten findest du am Nachmittag in Neu-Delhi. Unterwegs siehst du unter anderem das India Gate, dessen Vorbild mit dem Namen Arc de Triomphe in Paris steht, und das Parlamentsgebäude. Alt und Neu, hinduistisch und muslimisch, laut und leise – wie versprochen: eine Stadt voller Kontraste. Am frühen Abend kehrst du in deine Unterkunft zurück, um die ganzen Eindrücke zu sortieren. |Zusatzinformationen| 3. Tag Auf zur rosaroten Stadt Nach dem Trubel der Großstadt gestern geht es heute Vormittag beim Besuch der Sanshil Foundation for Welfare etwas beschaulicher zu. Die gemeinnützige Organisation hilft Menschen auf der untersten Stufe der sozialen Pyramide, indem sie Ausbildungs- und Arbeitsplätze schafft, und engagiert sich gleichzeitig für den Umweltschutz. Bei einem kurzen Rundgang erhältst du Einblicke in die tägliche Arbeit der Frauen und Mädchen, die hier meist zu Schneiderinnen ausgebildet werden. Nach diesen eindrücklichen Begegnungen geht es weiter in die rosarote Stadt, wie Jaipur wegen der Farbe der Häuser und Paläste auch genannt wird. Die geschichtsträchtige Stadt lässt die Vergangenheit der einstigen Rajputen-Herrscher wieder aufleben. Löchere deine Reiseleitung mit Fragen und freue dich auf zwei erlebnisreiche Tage in »Pink City«. Sobald du in Jaipur angekommen bist, beziehst du dein zentral gelegenes Hotel. Am Abend bist du bei einer indischen Familie eingeladen und erfährst beim traditionellen Abendessen Interessantes über deren Alltag. |Zusatzinformationen| 4. Tag Zinnen, Spiegel und Winde: eine faszinierende Reise nach Amber Per Jeep erklimmst du in der alten Hauptstadt die auf einem Felsen thronende Festung von Amber. Erbaut um 1600 und 2013 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen, weist sie die für Rajasthan bekannten Elemente, aber auch Spuren des Mogulreichs auf. Besichtige den mächtigen Palast mit seinen Schutzwällen und zahlreichen Toren. Im Sheesh Mahal hängen so viele Spiegel, dass eine einzige Lampe den ganzen Saal beleuchtet. Anschließend wirst du, zurück in Jaipur, den berühmten Hawa Mahal, den Palast der Winde, bestaunen. Dieses architektonisch ausgefallene Bauwerk der ehemaligen Rajputen-Fürsten ist für seine auf fünf Etagen verteilten 953 kunstvoll verzierten Nischen und Fenster berühmt. Aus diesen konnten die Haremsdamen einen Blick auf die Festumzüge werfen, ohne selbst gesehen zu werden. Der nun folgende prächtige Stadtpalast zeugt mit vielen kunstvollen Elementen vom Überfluss vergangener Zeiten. Wäre es jetzt Nacht, dann gäbe es im historischen Observatorium Jantar Mantar ein hochinteressantes Schattenspiel der Gestirne. Aber auch bei Tage sind die 18 astronomischen Instrumente sehr interessant und faszinierend. Im Anschluss lernst du die Stadt noch einmal auf eine andere Art kennen: Die Pink City Rickshaw Company unterstützt Frauen aus sozial benachteiligten Familien in der sonst von Männern dominierten Berufsgruppe, indem sie sie als Tuk-Tuk-Fahrerinnen ausbilden. 200 Frauen können auf diese Weise mit ihren Einkünften die Lebensqualität ihrer Familien verbessern. Nebenbei sei erwähnt, dass es sich bei den Tuk-Tuks um umweltschonend betriebene E-Fahrzeuge handelt. Wir wünschen dir viel Spaß auf der dreiviertelstündigen Tuk-Tuk-Fahrt durch die Straßen und Gassen der Stadt. |Zusatzinformationen| 5. Tag Von Jaipur nach Bikaner Wer Lust auf noch mehr Zeitreisen hat, ist in der nächsten Stadt genau am richtigen Ort. Es geht in die uralte Handelsstadt Bikaner, deren historische Gebäude aus gelbem und rotem Sandstein errichtet wurden. Mit ca. 650.000 Einwohnerinnen und Einwohnern präsentiert sich Bikaner heute mit einem vorzeigbaren städtebaulichen Erbe, angelegt von einem Nachfahren des Gründers von Jodhpur, das du später auf deiner Reise noch besuchen wirst. Nach der Ankunft in Bikaner stürzt du dich ins das wuselige Treiben dieser Stadt. Zu Fuß erkundest du wie die Einheimischen die schmalen und bunten Gassen. Vorbei an Marktständen, Händlerinnen und Händlern, kleine Tempeln, prächtigen Havelis und der einen oder anderen Kuh, die gerne mal den Weg versperrt. Wundere dich nicht über das allgegenwärtige Hupen. Es ist viel mehr als nur ein Kommunikationsmittel im Verkehr und dient unter anderem auch dem Zeitvertreib oder als Ausdrucksmittel über den aktuellen Gefühlszustand. Das Hupen ist so präsent, dass es kaum noch von Locals wahrgenommen wird. Am frühen Abend kannst du durch die Altstadt mit ihren zahlreichen Havelis schlendern. 6. Tag Auf zur Wüstenstadt Jaisalmer Nach dem Frühstück besuchst du das Junagarh-Fort, eine der am besten erhaltenden Festungen der Gegend mit üppig dekorierten Innenräumen. Erbaut im Jahre 1588 von Raja Rai Singh, ist es eine der wenigen Festungen, die nicht auf einem Hügel, sondern stattdessen in die Wüste gebaut wurde. Später erreichst du Jaisalmer. Mitten in der Thar-Wüste gelegen, umgeben von einer gewaltigen sandgelben Stadtmauer, scheint die Stadt direkt Tausendundeiner Nacht entsprungen zu sein. Am Abend brichst du auf zum Tempel Vyas ki Chhatri. Hier hast du bei Sonnenuntergang einen tollen Blick auf die Altstadt von Jaisalmer. Ein stimmungsvoller Ausklang des heutigen Tages! 7. Tag Abgetaucht in Jaisalmer Heute tauchst du ein in die Wüstenstadt Jaisalmer. Lasse dich von den schmalen Gassen verschlucken und treiben. Deine Reiseleitung achtet schon darauf, dass du auch die 1156 erbaute, immer noch bewohnte Festung von Jaisalmer besichtigen wirst. Sie ist komplett aus gelbem Sandstein errichtet und ragt etwa 100 Meter über die Stadt. Innerhalb ihrer Mauern befinden sich unter anderem der berühmte Palast Raj Mahal, der Lakshminath- und der Jain-Tempel, die du während eines Spaziergangs durch die schmalen Gassen siehst. Anschließend besuchst du jahrhundertealte, teilweise noch heute bewohnte Havelis, die Häuser wohlhabender Kaufleute. Allein am Patwon-Ki-Haveli ließ der damals reichste Kaufmann 50 Jahre lang bauen. Am Nachmittag kannst du die Stadt dann auf eigene Faust erkunden oder dich in deiner Unterkunft entspannen. 8. Tag Unterwegs in der Wüste Thar Die Thar-Wüste erstreckt sich über insgesamt mehr als 200.000 Quadratkilometer, was ungefähr zehn Prozent der Fläche Indiens entspricht. Von Jaisalmer, am westlichen Wüstenrand gelegen, geht es für dich heute tiefer in die Wüste hinein. Unterwegs steigst du hierfür nachmittags in Geländewagen um, die dich zu deiner Unterkunft bringen. Zwischen Sanddünen und Grasland erblickst du vielleicht nomadische Hirtenfamilien. Genieße die weite Sicht und die besondere Stimmung der Wüste Thar. Der Abend beschert dir bei einem Abendessen und einer Tanzshow einen hoffentlich wolkenlosen Himmel und ein spektakuläres Sternendach über dem Sandmeer. Indiens Vielseitigkeit kennt einfach keine Grenzen. |Zusatzinformationen| 9. Tag Über Jodhpur nach Rohet Heute fährst du weiter in das am östlichen Rand der Thar-Wüste gelegene Jodhpur. Auf einem Sandsteinhügel thronend wacht hier das mächtige Mehrangarh-Fort. Ein gewaltiger Ausdruck von Macht und Prunk sowie Krieg und Frieden. Auf einem schmalen Pfad folgst du dem Weg hektischer Soldaten, die einst Mühe hatten, die angreifenden Elefanten in Schach zu halten. Also nichts wie hoch, um den weiten Blick über Jodhpur mit seinen blau angemalten Häusern und die Umgebung zu genießen. Du besichtigst weiter Jaswant Thada, einen säulenreichen Marmorbau mit einem tollen Blick auf das Fort. Nach all den Erlebnissen fährst du weiter nach Rohet und erreichst am Abend deine Unterkunft. Hier kannst du dich zur Ruhe begeben und all die Erlebnisse Revue passieren lassen. 10. Tag Über Ranakpur nach Deogarh Heute erwartet dich eine spannende Begegnung mit den Bishnoi, einer Religionsgemeinschaft, die seit mehr als 500 Jahren in der Wüste Thar lebt. Bishnoi bedeutet »neunundzwanzig« und bezieht sich auf die 29 spirituellen und ökologischen Gebote, nach denen diese Gemeinschaft lebt. Diese besagen zum Beispiel, dass niemals ein Tier getötet oder Fleisch gegessen werden darf. Auch Bäume werden bei den Bishnoi nicht gefällt. Anschließend wirst du weiter nach Ranakpur gefahren und besichtigst dort die berühmten Jain-Tempel. Der Tempelkomplex mit seinen zauberhaften Marmorskulpturen liegt malerisch in einem Tal im bewaldeten Aravalli-Gebirge. Und hier gibt es nicht wenig zu bestaunen: Die Jain-Tempel bestechen durch ihre grandiose Architektur, wunderschöne Dekorationen und 1.444 verschiedene Säulen. Nach diesen vielen Eindrücken erreichst du Deogarh und genießt dein Abendessen im Hotel |Zusatzinformationen| 11. Tag Von Deogarh nach Udaipur Das Sprichwort »Morgenstund hat Gold im Mund« gilt auch in Indien: Daher hilft dir eine Lehrerin oder ein Lehrer, dich während einer Yoga-Kennenlernstunde von eventuellen Sorgen zu befreien und eine gewisse Gelassenheit zu erlangen. Wenn du dich aus deinem Lotossitz gelöst hast, besuchst du einen lokalen Markt, bevor du die Umgebung von Deogarh erkundest. Um die Entfernungen in den ländlichen Gegenden Rajasthans zurückzulegen, steigen viele Inderinnen und Inder in den Zug. Genauso machst du es heute auch und fährst von Kamlighat bis nach Phulad. Im Anschluss brichst du auf nach Udaipur am Pichhola-See, das Venedig des Ostens. Eine besondere Tanzveranstaltung erwartet dich am Abend im Bagore-ki-Haveli. Tauche hier noch einmal tiefer in die traditionelle Welt Rajasthans ein. |Zusatzinformationen| 12. Tag Udaipur: malerische Residenzstadt Für eine gemütliche Erkundung der labyrinthischen Altstadt steigst du heute auf den Drahtesel. Am frühen Morgen geht es also per Fahrrad am Jagdish-Tempel los, bis du nach circa eineinhalb Stunden am Pichhola-See ankommst. Unterwegs besichtigst du eine Töpferei. Du wirst merken, dass die gemächliche Fahrradfahrt dir die Möglichkeit gibt, mittendrin und dabei zu sein. Seit 1570 wird die Stadt vom größten Stadtpalast in Rajasthan dominiert. Das musst du dir natürlich ansehen. Auch der 1652 erbaute Jagdish-Tempel wird dich bestimmt beeindrucken, denn er ist mit zahlreichen Vishnu-Darstellungen verziert. Am Abend unternimmst du eine Bootsfahrt auf dem Pichhola-See und genießt den Sonnenuntergang. 13. Tag Ranthambore-Nationalpark: auf den Spuren des Tigers Nach den Tagen in der Stadt wartet nun wieder Natur auf dich. Heute geht es zum Ranthambore-Nationalpark. Unterwegs stärkst du dich bei einem gemeinsamen Picknick. Später erreichst du den Park, der am östlichen Rand des Aravalli-Gebirges liegt und bekannt für seine Königstiger ist. Über 270 Tierarten wurden im Park gezählt, darunter Leoparden, Krokodile, Schakale, Axishirsche und zahlreiche Vogelarten. Am nächsten Tag wirst du die Gelegenheit haben, einige davon beobachten zu können. Vorher erwartet dich noch ein Abendessen, das du in einem ehemaligen Bauernhaus am Rande des Nationalparks genießen wirst. 14. Tag Natur pur Der Sonnenaufgang verleiht der Landschaft mit ihren Seen und verfallenen Palästen eine bezaubernde Atmosphäre. Perfekt für deine erste Tour im Ranthambore-Nationalpark. Auf einer ausgedehnten Geländewagensafari kannst du mit etwas Glück sogar Tiger beobachten. Die Regierung wie auch die Bevölkerung der Region sind sehr bemüht, die Population der majestätischen Tiere wieder ansteigen zu lassen. Am Nachmittag geht es noch einmal auf die Pirsch nach einem Bild mit dem König des Dschungels. |Zusatzinformationen| 15. Tag Unterwegs nach Agra Nahe dem Ranthambore-Nationalpark geht es per Zug los von Sawai Madhopur nach Bharatpur. Keine Sorge, es muss niemand auf dem Dach sitzen, denn deine Reiseleitung hat alle Fahrscheine ordnungsgemäß ausstellen lassen. Unterm Dach kommst du auch viel entspannter ins Gespräch mit einheimischen Mitreisenden. Der Blick aus dem Fenster ist aber auch eine gute Wahl. Kurze Momentaufnahmen der an den Schienen lebenden Menschen ergeben ein gutes Gesamtbild von deren Alltag. Angekommen in Bharatpur, fährst du mit dem Bus weiter nach Fatehpur Sikri, in die ehemalige Hauptstadt des Moguls Akbar, die ebenfalls auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO steht. Einst als Hauptstadt geplant, ging schon bald das Wasser zur Neige und die Stadt musste aufgegeben werden. Zum Glück kannst du immer noch die Sandsteinpaläste mit spinnwebfein gemeißelten Marmorfenstern sowie das orientalisch verzierte Herrschaftsgebäude mit persischen Kuppeln und verblichenen goldenen Wandmalereien besichtigen. Am Nachmittag triffst du in Agra ein und besuchst das als Baby Taj Mahal bekannte Itimad-ud-Daula-Mausoleum. Das vergleichsweise kleine, kostbar ausgestattete Grabmal gilt als Vorläufer der beeindruckenden Mogularchitektur und somit auch des Taj Mahal. Erdacht wurde es von der einflussreichsten Frau in der Geschichte der Moguln.
16. Tag Höhepunkt Taj Mahal: Wie Liebe den Tod überwindet Bei Sonnenaufgang ist es so weit: Per Elektrofahrzeug geht es zu einem unbestreitbaren Höhepunkt deiner Indienreise. Der Taj Mahal ist all das, was du bereits darüber gehört, gesehen und gelesen hast, und noch viel mehr. Mach dir am besten selbst ein Bild vom berühmten Grabmal und Wahrzeichen Indiens. Spürst du den Zauber, der von diesem fantastischen Bauwerk aus weißem Marmor ausgeht. Nur rund zwei Kilometer weiter erwartet dich ein weiterer Höhepunkt: das ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Rote Fort von Agra. Die 1570 in Form eines Halbmondes erbaute majestätische Anlage war über Generationen hinweg Sitz und Machtzentrum des Mogulreiches. Am späten Nachmittag fährst du zum nördlich des Yamuna-Flusses gelegenen Garten von Mehtab Bagh. Von hier aus hast du beim Sonnenuntergang einen tollen Blick auf das Taj Mahal am gegenüberliegenden Ufer des Flusses. Lasse dich von der Silhouette dieses Meisterwerks der Baukunst verzaubern. |Zusatzinformationen| 17. Tag Abschied in Delhi In jedem Ende liegt ein neuer Anfang. Du lässt Agra hinter dir und fährst nach Mathura, in den Geburtsort Krishnas. In der ebenfalls am Yamuna-Fluss gelegenen Stadt erblickte Krishna religiösen Überlieferungen zufolge im nun heiligen Janmabhumi-Tempel das Licht der Welt. Hier ist die Verehrung Krishnas besonders groß. Die Geschichte seiner Kindheit spielt eine entscheidende Rolle, weshalb die Stadt auch ein wichtiger hinduistischer Wallfahrtsort ist. Achte auf Menschen mit Bambusflöten und einer Pfauenfeder im Haar – die Erkennungszeichen Krishnas. Am Nachmittag fährst du dann wieder zurück zum Ausgangspunkt deiner Reise. In Delhi angekommen, bietet dir ein Hotel Gelegenheit, sich frisch zu machen, und ein Abschiedsabendessen. Erinnerst du dich an deine Vorstellungen über Indien vor der Abreise? Tausche dich beim Essen noch einmal aus. Anschließend wirst du dann zum Flughafen von Delhi gefahren. |Zusatzinformationen| 18. Tag Abflug und Ankunft zu Hause In der Nacht trittst du den Rückflug von Delhi an. Kaum zu glauben, die Reise durch Indiens bunte Wunderwelten ist zu Ende. Aber keine Sorge, ein Teil von dir bleibt bestimmt hier, und im Gepäck hast du unglaubliche Geschichten, Begegnungen und Erlebnisse. Nach der Landung reist du weiter in deinen Heimatort.
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